Es gibt so viele Sachen, über die ich mich mittlerweile nicht mehr direkt reden zu traue. 🤐
Viele Dinge lassen sich sogar gar nicht in Worte fassen oder diese werden dem Ganzen nicht gerecht.
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Dass das kommende Jahrzehnt diesen Planeten und seine Bevölkerung drastisch verändern wird, ist für mich ein Fakt. Ob das nun die Natur, Geld, Gesellschaft, Arbeit oder wir selbst sind.
Ein Großteil der Veränderung wird sicherlich in unserer eigenen Wahrnehmung liegen.
Neben den ganzen Ereignissen, die wir so bewusst mitbekommen, findet bereits in diesem Jahrzehnt ein großes Erwachen statt.
Wir entdecken vieles wieder – was schon immer war – was wir schon früher konnten.
Ich weiß auch noch, wie ich vieles von mir verschlossen habe:
Ich hatte als Kind, so bis ins Teenageralter, immer wieder sehr skurrile Erlebnisse. Teilweise war ich damit so überfordert, dass ich stundenlang geheult habe.
Verursacht durch Ereignisse, wie zum Beispiel das Vorhersehen von Erfahrungen. Ob das nun Begegnungen mit Menschen waren, Häuser an fremden Orten, bis hin zu wie Kleiderschränke von innen aussahen.
Auch spürte ich enorm viel von dem, was um mich herum war und das löste irgendwann Chaos in mir aus. 🤯🤯
Rückblickend waren viele der Gefühle, die ich wahrgenommen habe, die anderer Menschen. Doch ich konnte dies nicht unterscheiden und hielt die Gefühle für meine eigenen. 🤳
Mein Umfeld sagte damals dazu ganz klar: „das bildest du dir nur ein“, „das hast du geträumt“ oder „einfach falsch interpretiert“. Die Steigerungen waren Vergleiche zu ADHS oder einfach zu aufgedreht… vielleicht zu wenig Bewegung?
Über die Zeit übernahm ich viele Glaubenssätze, die mein Verhalten und Empfinden erklärten und ich begann zu ignorieren. Das machte mir das Ganze leichter und ich passte immer mehr ins „Muster“.
Wie sehr ich mich in den Jahren des „Muster“-Werdens verdreht habe, um all das zu verbergen, wurde mir erst bewusst als ich begann, mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen.
Der letzte Augenblick, als ich meine Erlebnisse von früher „begraben“ habe, ist mir erst diese Woche wieder in den Sinn gekommen:
Ich weiß nicht mehr genau wie alt ich war jedoch, dass ich an diesem Tag mal wieder einige „Dejavue’s“ hatte. Es begann damit, dass ich mich schon am Morgen abends im Auto habe sitzen sehen – und zwar heulend. Es trat genauso ein und am Abend im Auto habe ich mir geschworen, ich will das alles nicht mehr wahrnehmen und vergessen – ich will das nicht mehr haben, EIN FÜR ALLE MAL!
Heute erkenne und lerne ich an vielen Stellen, das war alles gar nichts Schlimmes, sondern es sind ganz wunderbare Eigenschaften und Fähigkeiten.
Vor einigen Jahren hat ein Ex-Kollege einen schönen Satz zu mir gesagt: „Aaron, du hast so viel ALTES Wissen – das versteh ich einfach nicht“.
Um ehrlich zu sein, ich an manchen Tagen auch nicht. Oft lerne ich selbst wenn ich spreche, in Coaching bin oder auch nur schreibe.
Gerade im Beruf war sowas für mich schon immer eine natürliche Sache. Ich dachte damals allerdings, ich hätte das vielleicht schon mal irgendwo gelesen oder es wurde mir nebenbei erzählt.
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Es entsteht immer mehr um den schönen Begriff Bewusstseinsentwicklung. Ich glaube, das ist ein schöner Weg, um mehr Menschen leicht an die „unbekannten“ Themen ran zu bringen.
🎁 Für mich selbst nenn ich das ganze einfach alles – Wuwu
☀ Es gibt da auf jeden Fall noch so einiges, worüber ich gerne reden würde… mal sehen, welche Form es finden wird…
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