von Aaron Zielke | Dez 31, 2019 | Persönlich
Es gibt so viele Sachen, über die ich mich mittlerweile nicht mehr direkt reden zu traue. 🤐
Viele Dinge lassen sich sogar gar nicht in Worte fassen oder diese werden dem Ganzen nicht gerecht.
⏳⏳
Dass das kommende Jahrzehnt diesen Planeten und seine Bevölkerung drastisch verändern wird, ist für mich ein Fakt. Ob das nun die Natur, Geld, Gesellschaft, Arbeit oder wir selbst sind.
Ein Großteil der Veränderung wird sicherlich in unserer eigenen Wahrnehmung liegen.
Neben den ganzen Ereignissen, die wir so bewusst mitbekommen, findet bereits in diesem Jahrzehnt ein großes Erwachen statt.
Wir entdecken vieles wieder – was schon immer war – was wir schon früher konnten.
Ich weiß auch noch, wie ich vieles von mir verschlossen habe:
Ich hatte als Kind, so bis ins Teenageralter, immer wieder sehr skurrile Erlebnisse. Teilweise war ich damit so überfordert, dass ich stundenlang geheult habe.
Verursacht durch Ereignisse, wie zum Beispiel das Vorhersehen von Erfahrungen. Ob das nun Begegnungen mit Menschen waren, Häuser an fremden Orten, bis hin zu wie Kleiderschränke von innen aussahen.
Auch spürte ich enorm viel von dem, was um mich herum war und das löste irgendwann Chaos in mir aus. 🤯🤯
Rückblickend waren viele der Gefühle, die ich wahrgenommen habe, die anderer Menschen. Doch ich konnte dies nicht unterscheiden und hielt die Gefühle für meine eigenen. 🤳
Mein Umfeld sagte damals dazu ganz klar: „das bildest du dir nur ein“, „das hast du geträumt“ oder „einfach falsch interpretiert“. Die Steigerungen waren Vergleiche zu ADHS oder einfach zu aufgedreht… vielleicht zu wenig Bewegung?
Über die Zeit übernahm ich viele Glaubenssätze, die mein Verhalten und Empfinden erklärten und ich begann zu ignorieren. Das machte mir das Ganze leichter und ich passte immer mehr ins „Muster“.
Wie sehr ich mich in den Jahren des „Muster“-Werdens verdreht habe, um all das zu verbergen, wurde mir erst bewusst als ich begann, mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen.
Der letzte Augenblick, als ich meine Erlebnisse von früher „begraben“ habe, ist mir erst diese Woche wieder in den Sinn gekommen:
Ich weiß nicht mehr genau wie alt ich war jedoch, dass ich an diesem Tag mal wieder einige „Dejavue’s“ hatte. Es begann damit, dass ich mich schon am Morgen abends im Auto habe sitzen sehen – und zwar heulend. Es trat genauso ein und am Abend im Auto habe ich mir geschworen, ich will das alles nicht mehr wahrnehmen und vergessen – ich will das nicht mehr haben, EIN FÜR ALLE MAL!
Heute erkenne und lerne ich an vielen Stellen, das war alles gar nichts Schlimmes, sondern es sind ganz wunderbare Eigenschaften und Fähigkeiten.
Vor einigen Jahren hat ein Ex-Kollege einen schönen Satz zu mir gesagt: „Aaron, du hast so viel ALTES Wissen – das versteh ich einfach nicht“.
Um ehrlich zu sein, ich an manchen Tagen auch nicht. Oft lerne ich selbst wenn ich spreche, in Coaching bin oder auch nur schreibe.
Gerade im Beruf war sowas für mich schon immer eine natürliche Sache. Ich dachte damals allerdings, ich hätte das vielleicht schon mal irgendwo gelesen oder es wurde mir nebenbei erzählt.
⚙
Es entsteht immer mehr um den schönen Begriff Bewusstseinsentwicklung. Ich glaube, das ist ein schöner Weg, um mehr Menschen leicht an die „unbekannten“ Themen ran zu bringen.
🎁 Für mich selbst nenn ich das ganze einfach alles – Wuwu
☀ Es gibt da auf jeden Fall noch so einiges, worüber ich gerne reden würde… mal sehen, welche Form es finden wird…
von Aaron Zielke | Dez 31, 2019 | Allgemein, Hypnose und Persönlichkeitsentwicklung
Diese „Warum“ Fragen bringen uns nicht weiter.. ⛔
Wir brauchen das „Warum“ immer nur für andere Menschen, wir brauchen kein Warum für uns selbst‼
So lange bis die Erklärung, also das Warum für diese passt, alles super…
Als Unternehmensberater habe ich in 9 Jahren gelernt, passende Warums für meine Kunden zu formulieren, damit kannst du auf diesem Weg sehr viel erreichen und vor allem leichter gestalten.
Doch die Frage nach dem „Warum“ führt meist auf einen Umweg, wir müssen zunächst unser Gegenüber überzeugen.
🆘 Schnell werden hier Ängste und Sorgen widergespiegelt, „warum“ wiederum etwas nicht funktionieren würde oder nicht möglich ist.
Ich bin auch der Überzeugung, dass wir selbst kein Warum für unseren Beruf brauchen.
Gerade so vielen Menschen, die sich selbstständig machen, wird gesagt, du brauchst ein „GROßES WARUM“!
Auch hier wird das Warum für andere gebraucht
Damit wir eine Identifikation nach außen haben, welche anders lautet als „ich arbeite, weil ich Geld verdienen will“.
Versteh mich an dieser Stelle richtig, ich kann mir nicht vorstellen, einen Beruf nur für Geld auszuüben!
Gerade in der Kindererziehung beobachte ich diese Fragerei immer wieder. Diese Fragen führen zu keinem Fortschritt, maximal zu einer Schuldzuweisung.
– Warum ist das so?
– Warum hast du das gemacht / willst du das machen?
Eine Warum Frage zu beantworten, ist immer eine Form der Rechtfertigung.
Fortschritt entsteht erst, wenn ein „Aha, OK und wie?“ kommt – also wenn unser “Warum” durch gewunken wurde”
✅
Die beiden Varianten, die ich viel lieber frage sind daher WAS und WIE:
– Wie sollen wir welches Ergebnis erschaffen?
– Wie kam es dazu / wie kann es dazu kommen
– Wie erreiche oder verhindere ich?
– Lass mich dir erklären, WAS wir WIE machen wollen
Was ist das Ergebnis, also was ist das Ziel und was wird damit bezweckt ist viel direkter.
von Aaron Zielke | Dez 30, 2019 | Allgemein, Hypnose und Persönlichkeitsentwicklung
„Besser als nix“ – ist ein Scheiß-Believe – wurde mir eingetrichtert, was wiederum eine Konditionierung ist…!
Warum ist es ein Scheiß-Believe?
Es gibt keine Scheiß Glaubenssätze, es gibt einfach nur Glaubenssätze und die haben eine Auswirkung.
Neue Thesen, von meinem heutigen Tag:
Die Konditionierung zu sagen „ich habe einen schlechten Glaubenssatz (GS)“, ist einfach nur falsch. Wir können diesen GS einfach annehmen.
Wenn wir einen GS negativ bewerten, dann geben wir diesem eine Bedeutung, wie eine Art Anhaftung. Und diese Anhaftung gibt dem Ganzen eine Schwere.
Dadurch wird es wiederum schwerer, das Ganze loszulassen.
Anders formuliert: Einen GS negativ zu bewerten, gibt zu viel Druck drauf.
Wenn ich sie einfach auflöse, sind sie gleich vergessen.
Das Ist nicht zwingend der Sinn eines GS. ❣
Man könnte auch einen GS interpretieren als einen Satz, der Glauben schafft.
Und wenn man ihm jetzt ein bisschen Bedeutung gibt, könnte man sagen: Ein Satz, der einen Glauben erschaffen muss, bevor er gehen kann.
Und „erschaffen muss“ kann wiederum eine Einsicht, eine Erkenntnis, eine Veränderung, eine Erneuerung, Löschung, Überzeugung, Tilgung, Veränderung in Schwingungen, usw. sein.
Was auch immer der Punkt dahinter ist, es hat einen Sinn dahinter, vom Schritt der Veränderung, die wir gehen dürfen, um dahin zu kommen, wo wir hinwollen.
Dadurch hat’s auch Sinn, dass wir bestimmte GS in unserem System haben, weil wir diesen Schritt der Frequenzerhöhung gehen wollen. Und durch diese Frequenzerhöhung geht es uns gleichzeitig danach viel besser. Das heißt, mit jedem GS, den wir „aufarbeiten“, kommen wir mehr in eine Zufriedenheit.
… schon klingt’s wie ne Arbeit … 🧠
Es geht vielmehr um die Freude am Lösen der GS und zwar nicht in der Struktur (also im Erkennen und im Lösen von GS), sondern darin, was wir im GS entdecken können.
Und gleichzeitig auch an Konsequenzen und Auswirkungen an uns selbst entdecken. Also was wird / würde sich dadurch bei uns verändern?
👁🗨Würde ich das „Entdecken“ jedoch planen, würde es wieder mit dem Kopf kontrolliert passieren.
Das zu denken, wäre auch wieder ein negativer GS, den ich nach außen streuen würde…
… und negative GS zu streuen, ist wie Aufgaben nach außen zu verteilen.
🤚
Was ist dann, wenn ich GS allgemein in den Raum stelle?
Dann stelle ich ja Aufgaben in den Raum…
Also,wenn ich sage, ich glaube an etwas, ist das eine Lernaufgabe, die ich nach außen gebe, indem ich’s im Außen kundtue.
#IchGlaubeDas 🌈
von Aaron Zielke | Dez 30, 2019 | Allgemein, Hypnose und Persönlichkeitsentwicklung
Mir kommen des Öfteren „abgefahrene“ Ideen, Konzepte oder Theorien – einfach aus dem Nichts, ob ich gerade was mache oder nur dasitze. Vielleicht geht’s dir ähnlich?
Seit einigen Monaten häufen sich bei mir die Thesen um das Thema Realität. Wie diese entsteht und welchen Einfluss wir dabei spielen.
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Dieses mal ist es ein deutlich längerer Text geworden, also nur was für echte Männer, – äh Frauen!
Ich bin noch nicht am Ende dieser These, doch entsteht sie förmlich jeden Tag weiter und weiter…
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Für mich fängt das Ganze an bei dem, was wir als Realität wahrnehmen.
Unsere Realität ist nicht nur, was wir gerade in einem Augenblick wahrnehmen, erleben und mit unseren Sinneseindrücken aufnehmen, sondern auch, was wir in diesem Augenblick glauben, über die Welt, über unser Sein und was passieren kann auf der Welt.
Etwas weiter gefasst, alles was wir aussenden, denken und dabei für wahr halten, bildet unsere Realität.
❓ Was ist denn überhaupt eine oder die Realität?
Wir versuchen oft das, was gerade ist, mit all seinen Informationen und Details als Realität zu bezeichnen.
Ich bin der Meinung es gibt keine „absolute Realität“ – wenn überhaupt ist sie vergänglich wie der Moment.
Doch damit es unsere Realität wird, bewerten wir alle Informationen, die wir wahrnehmen. Wir verändern sogar ständig unsere Realität durch unsere Ansichten und Einstellungen. Zum Beispiel wenn wir weitere Informationen erhalten oder die Meinungen anderer Menschen erfahren.
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Wo dabei in meiner Ansicht jedoch schnell ein gewisser Fehler entsteht ist, dass wir Realität aus dem Augenblick und die Realität, was wir glauben, was auf dieser Welt möglich ist oder passiert, gleich setzen.
Für mich beschreibt der „Moment“ das mit allen Informationen, also das hier und jetzt und „Realität“ unsere persönliche Wahrnehmung auf alle diese Informationen.
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Viele Menschen nennen unsere persönliche Realität gerne „subjektive Realität“… alleine das Wort subjektiv finde ich megaaa verkopft…
… naja, gefällt mir also nicht.
Ich nenne es gerne, bzw. am häufigsten „meine Welt“.
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So, bis hierhin recht simpel, wenn auch es sicher viel Diskussionsspielraum gibt. Mir geht es allerdings viel mehr um tiefer liegende Dinge.
Ich bin der Ansicht, dass Realität in jedem Augenblick entsteht. Es gibt zwar einen „vorhergesehen“ Ablauf, doch passieren dabei immer wieder unerwartet Ereignisse.
Da alles harmonisch und langsam verläuft, nehmen wir diese unerwarteten Ereignisse teilweise verzögert oder gar nicht wahr.
Als Vergleich dazu dient ganz gut das Thema Zeiträume bei der Veränderung eines Planeten und Länge eines Menschenlebens.
– Wir ignorieren kurz die letzten Jahrzehnte, da wir in diesen echt viel verändert haben in Relation zu den bisherigen Generationen (die wir so kennen) –
So ist im Kontext der Veränderung des Planeten ein Menschenleben verschwindend gering. Im Universum ist das Thema Zeit nicht existent, bis nur eine Variable für die Entstehung oder Verlauf von etwas.
Den Verlauf der Realität stelle ich mir immer wie einen Schlauch aus ganz vielen Linien vor. Wie eine Art Spirale, diese dreht sich unterschiedlich schnell. Die Linien sind für mich Energien, welche den Moment, also die Realität erzeugen.
Es gibt unterschiedliche Linien mit unterschiedlichen Energien und Farben in schier unendlicher Vielfalt, darin verborgen sind die Informationen, was gerade erschaffen wird.
🤗💫
Ich mag an dieser Stelle den Spruch „Gedanken erschaffen Realität“, er ist mir nur nicht weitreichend genug.
🤗💫
Ich bin der Meinung, dass wir als Mensch diese Linien dazu geben und so den Moment erschaffen – für uns, als auch der Welt.
Ich glaube auch, dass es verschiedene Realitäten gibt und wir diese durch Aufmerksamkeit kreuzen.
Damit meine ich gemeinsame Interessen, Arbeitgeber, Freunde, Nachrichten, Glauben, Ansichten und so weiter.
Beispiele, die dies verdeutlichen:
▪Menschen, die daran glauben, dass die Erde flach ist
▪Millionäre / Milliardäre – nimm ihnen das Geld, nach kurzer Zeit sind sie wieder reich
▪Sekten – deren Wahrnehmung der Welt ist teilweise eine völlig andere
▪Eingeborenenstämme – diese Leben so weit weg von dem, was wir für wahr halten
Wenn ich beteiligt bin an Gedanken von anderen, so teile ich diese Realität. Und zwar nicht nur in Gedanken, sondern ich erlebe auch ähnliche Dinge.
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So leben wir je nach Umfeld eigene oder ähnliche Realitäten.
Wie kann es dann sein, dass wir trotz gleicher Umgebung teilweise so unterschiedlicher Ansichten sind?
Nun wie bereits geschrieben, bin ich der Ansicht, wir alle haben unsere eigene Welt. Allerdings wird unsere ebenso gespeist von der gleichen Quelle.
✍✍👏🙌
Ein Gedanke, der mir gerade beim Schreiben entsteht, ich glaube der gemeinsame Pol für die Entstehung der Realität ist die Energie der Erde.
Spontan würde ich es in drei Ebenen unterteilen:
▪Persönliche Realität
▪Umfeld Realität / Gemeinschaft
▪Welt Realität
In diesem Feld der Erde sind viele verschiedene Leben möglich, wir entscheiden uns, an welchen wir teilhaben.
Je mehr wir die Realitäten anderer teilen, um so verwobener sind unsere Leben. Wie verdrehte Linien oder zum Beispiel Kabel, welche verdrillt sind.
Je nach dem an welchem Energiestrang wir dranhängen, erleben wir entsprechende Erlebnisse. Etwas läuft schlecht oder etwas läuft gut.
Wenn wir auf „Autopilot“ leben, bestätigen wir die „Realität“ der Menschen in unserem Umfeld, wir nehmen also nur passiv Einfluss auf den Verlauf. Keine Wertung dabei auf das passiv. Ich glaube, damit erschaffen wir sehr viel Großes.
Dadurch können wir in meiner Vorstellung auch etwas Gutes erschaffen, wenn wir nur gemeinsam an diese Wahrheit glauben. So ist in meiner Welt nur eine gewisse Verbindung notwendig.
Wenn ich z.B. für etwas spende und die Intention rein gebe, dass dies ganz viel hilft – und das alle anderen die Spenden auch machen, so wird dies eintreten.
Genauso könnten wir so eine ganz andere Welt erschaffen, als wir gerade leben. Wir dürfen nur gemeinsam eine Vorstellung haben, wo es hingehen soll und vor allem dies wollen.
Als Unternehmensberater ist mir immer aufgefallen, wie sehr Menschen bremsen, welche glauben, dass etwas nicht funktioniert oder nur Probleme bringt. Doch fällt mir nachträglich erst auf, wie sie mit diesem Glauben viele andere Menschen „angesteckt“ und ohne direkte Beteiligung das Ergebnis, direkter gesagt die Realität, beeinflusst haben.
Konkreter gesprochen habe ich oft den Identischen Ablauf in verschiedenen Umgebungen gehabt. So ging es meist um die Installation und Konfiguration einer Software. Unabhängig der technischen Parameter in Form von Komptabilität und eingesetzter Hardware, war das Umfeld immer das Ausschlaggebendste!
Das Umfeld beeinflusst das Team oder die Personen, welche etwas herstellen und genauso alle Beteiligten.
❓ Warum sind zwei Menschen, die das Identische tun, mit identischem Wissen, unterschiedlich erfolgreich?
Sicherlich haben sie unterschiedliche Glaubenssätze, folglich Verhalten, doch vor allem haben sie unterschiedliche Realitäten, in welchen Sie leben.
Wir haben einen Filter in uns, welcher die Realitäten anderer wie „scant“ und zu grobe Abweichungen von unserer Welt werden erst mal geblockt. Entweder wir ignorieren diese einfach direkt, weil zu weit weg oder wir interessieren uns, warum etwas so anders ist.
🔖 Informationen sind auch nur eine Form von Energie.
Abschließen möchte ich diese erste Darstellung meiner Ansicht mit dem Gedanken, wir alle können bestimmen, aus welchen Quellen an Informationen wir unsere Energien beziehen und welche Energien wir durch unsere Aufmerksamkeit verstärken.
🔖 Diese Aufmerksamkeit kann auch unbewusst sein.
💟 👣 ✍👀🗣🙋♂🌟💫
Ich glaube. dass wenn wir an etwas gemeinsam glauben und uns mit diesem verbinden – in einer gewissen Form „agieren“ dafür – so wird dies entstehen.
von Aaron Zielke | Dez 30, 2019 | Allgemein
Wenn jemand böse ist, habe ich schon so oft gehört: „der hat doch gar keine Seele“
Ich konnte mich lange nicht anfreunden mit diesem Thema „Seele“, doch haben wir alle eine!
Rationalität sagt, wir sind ein Körper und haben einen Verstand, Psyche und so weiter… Viele ergänzen das ganze gerne noch mit einem „Geist“, mir gefällt dieser Begriff nicht…
Viele Menschen setzen auch „Psyche“ gleich mit „Seele“, was definitiv falsch ist. Wir können uns unterhalten, wie sich unsere Psyche und die Seele austauschen…
❗ Doch fakt ist, wir alle haben eine Seele! Mittlerweile konnten sogar Forscher nachweisen, dass kurz nachdem wir sterben, eine Energie aus dem Körper tritt und sich das Gewicht des Menschen dabei verändert.
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In unserer Sprache ist das Wort „Seele“ immer wieder in Verwendung mit z.B. „Seelenleben“, mir geht es „seelisch gut“, „so eine schöne Seele“ … wir nutzen das Wort öfter als wir glauben, doch was ist das überhaupt, eine Seele – und vor allem: warum habe ich eine? ☢
Die Antwort ist nach meiner Ansicht umgedreht. Wir sind eine Seele, welche hier einen Körper und Verstand hat (ja, und vieles mehr…). Doch wird das ganze hier etwas komplizierter.
Was ist eine Seele? 👻
Für den Moment möchte ich es beantworten mit „ein feinstoffliches Wesen“.
Macht es das leichter? Wahrscheinlich im ersten Schritt nicht und das ist auch okay.
⛔ An dieser Stelle setzt mein Verstand auch heute manchmal noch einen Pfosten, gegen welchen ich laufen kann.
Hier ist mein Grund für das Hadern: Wenn ich mir eingestehe, dass ich eine Seele habe, gestehe ich ganz klar ein, dass es noch mehr gibt, als wir zum Großteil glauben.
Auch bezieht das Thema Seele mit ein, dass wir alle aus einem Grund hier sind und es kein Zufall ist. Das unser Leben hier nur eines von vielen Leben für unsere Seele ist – eine Inkarnation.
✅ So ist unsere Seele ein unbewusster Teil von uns, welchen wir allerdings immer mehr kennen lernen können.
Wir stellen eine Seele oft als „sensibel, verletzlich“, also als etwas Zerbrechliches dar. Wenn sensibel für sehr aufmerksam steht und verletzlich bedeutet, dass sie auch Erlebnisse verarbeitet okay, können wir drüber reden.
Doch im Allgemeinen sehe ich Seelen als sehr bewusst, mutig und verspielt. Das sind sicherlich nicht alle, doch in meiner Wahrnehmung mindestens alle Seelen, welche sich entschieden haben, hier auf der Erde zu inkarnieren.
♻ Meine Seele möchte, dass ich hier gewisse Erfahrungen machen, doch ist sie nicht böse, wenn ich es nicht tue.♻
Ich entscheide meinen Weg für diese Runde, so wie du auch!
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